Adjustable Peg

Ein generell festes Wechselkurssystem, bei dem die nationale Währung an eine Ankerwährung gebunden wird, allerdings unregelmäßige, aber angekündigte Auf-/Abwertungen stattfinden.

 

Euroraum - Stabilisierung nach spürbarem Wachstumsrückgang

Wachstumstempo halbiert sich im ersten Halbjahr

Nichts wurde es mit der erhofften Gegenbewegung im Euroraum nach dem witterungsbedingten Schwächeanfall zu Beginn des Jahres. Mit +0,4% gegenüber Vorquartal  verharrte das Wachstumstempo im Frühjahr auf dem Niveau der ersten drei Monate. Mit annualisiert knapp 1½% hat es sich damit im ersten Halbjahr gegenüber 2017 halbiert.

 

 [KN(-U1]Box: Während sich Spanien (+0,6%), Deutschland und Österreich (je +0,5%) wenigstens noch gut behaupten konnten, haben Frankreich und Italien (je +0,2%) enttäuscht.

 

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Aktie

Nach dem deutschen Aktiengesetz (AktG) ist eine Aktie ein Wertpapier, das ein Anteil am Grundkapital und entsprechende Mitgliedschaftsrechte an einer Aktiengesellschaft verbrieft. Der Inhaber einer Aktie – der Aktionär – haftet in Höhe seines Kapitalanteils, ist am Gewinn beteiligt und bei der Hauptversammlung stimm- und teilnahmeberechtigt. Die Aktie dient der Aktiengesellschaft zur Beschaffung von Eigenkapital, welches der Aktiengesellschaft auch nicht entzogen wird, sobald der Aktionär sich zum Verkauf der Aktie entscheidet.

Aktienfonds

Investmentfonds, die ausschließlich oder zum überwiegenden Teil in Aktien investieren. 

Aktienmarkt

Als Teil des Kapitalmarktes ist der Aktienmarkt ein Handelsplatz, an dem Aktien gehandelt werden. Durch das Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage ergeben sich im Handel die Aktienkurse. Der klassische Parketthandel – bei dem Aktienhändler in Börsen zusammenkommen – wird indes zunehmend durch elektronische Handelsplattformen ersetzt, die von Börsengesellschaften betrieben werden.

Anleihe

Anleihen sind langfristige Schuldverschreibung mit einer festgelegten Verzinsung (Kupon) und bestimmter Stückelung. Anleihen werden häufig an Börsen gehandelt und amtlich notiert. Die Währung, auf die eine Anleihe lautet, wird als Denomination bezeichnet.

Anleihemarkt

Der Anleihemarkt (auch Rentenmarkt genannt) ist ein Segment des Kapitalmarktes, auf dem Anleihen – also festverzinsliche Wertpapieren – gehandelt werden. Nachdem die Anleihe am Primärmarkt emittiert wurde, ergibt sich der aktuelle Preis der Anleihe am Sekundärmarkt aus Angebot und Nachfrage, der Anleihekurs.

Arbeitslosenquote

Anteil der Zahl der Arbeitslosen an der Erwerbsbevölkerung.

Arbitrage

Arbitrage beschreibt das Ausnutzen von Preisunterschieden auf verschiedenen Märkten für identische Waren oder Finanzprodukte. Bei Wertpapieren lassen sich Arbitrage-Gewinne realisieren, wenn an zwei verschiedenen Börsen das gleiche Wertpapier zu unterschiedlichen Preisen gehandelt wird und der Arbitrageur am "billigeren Markt" kauft und idealerweise gleichzeitig am "teureren Markt" wieder verkauft. Damit sind Arbitrage-Geschäfte nicht nur weitgehend risikolos, sondern führen auch zu einer Preisanpassung an verschiedenen Märkten.

Asset Backed Security (ABS)

Ein forderungsbesichertes Wertpapier (auch Verbriefung, im englischen 'Asset Backed Security', ABS) ist eine verzinsliche Anleihe, welche durch Kreditforderungen (häufig ein diversifiziertes Portfolio aus Hypotheken- oder Automobilkredite) besichert ist und von sogenannten Zweckgesellschaften ausgegeben wird. Zins- und Tilgungszahlungen von forderungsbesicherten Wertpapieren sind abhängig von den Zahlungsströmen des verbrieften Kreditportfolios. Die Anleihen sind darüber hinaus strukturiert, dh. die Ausfallrisiken des zugrunde liegenden Kreditportfolios werden unterschiedlich -entsprechend einer vorab festgelegten Kapitalstruktur- auf die Anleihegläubiger verteilt.

Ausländische Direktinvestitionen (ADI)

In der Zahlungsbilanz ausgewiesene Auslandsinvestition mit dem Ziel in einem ausländischen Wirtschaftsgebiet Betriebsstätten oder Tochterunternehmen zu errichten bzw. ausländische Unternehmen zu erwerben. Dabei soll eine langfristige Beziehung zwischen dem Direktinvestor und dem Unternehmen aufgebaut werden, damit der Investor einen entscheidenden Einfluss auf die Geschäftspolitik des Unternehmens ausüben kann.

Außenhandelsbilanz

Differenz zwischen dem Wert der aus einem Land ausgeführten und eingeführten Waren. Man spricht von einem Außenhandelsüberschuss(defizit), wenn die Ausfuhren (Einfuhren) eines Landes die Einfuhren (Ausfuhren) übersteigen.

Außenwert

Der Außenwert ist diejenige Menge ausländischer Währungseinheiten, die man für eine Einheit der inländischen Währung erhält. Der Außenwert (der äußere Geldwert) einer Währung steigt, wenn diese aufgewertet wird, d.h., man erhält für eine inländische mehr ausländische Währungseinheiten. In einem System flexibler Wechselkurse kann der Außenwert der eigenen Währung entweder gegenüber einer einzigen Referenzwährung (bilateraler Außenwert), oder gegenüber mehrerer Referenzwährungen (multilateraler / effektiver Wechselkurs) ausgedrückt werden. Wenn nur eine einzige Währung als Referenz gewählt wird, können gegenüber Drittwährungen gleichzeitig Auf- und Abwertung stattfinden, die Aussagekraft ist daher limitiert. Der effektive Außenwert einer Währung gibt Auskunft über den Außenwert gegenüber den Währungen einer bestimmten Ländergruppe. Zu dem multilateralen (effektiven) Kurs gelangt man durch Bildung eines gewogenen Mittels; Gewichte sind dabei in der Regel die Anteile der betreffenden Länder am Außenhandelsumsatz.

Außerbörslicher Handel

Finanztransaktionen zwischen Marktteilnehmer, die nicht über die Börse abgewickelt werden (auch OTC-Handel genannt, „Over The Counter”).